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FreeSync Monitore – für eine flüssige, ruckelfreie Bilddarstellung

Sogenannte FreeSync Monitore, welche ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, sorgen dank moderner, von Hersteller AMD entwickelten FreeSync Synchronisations-Technologie für eine flüssige sowie ruckelfreie Wiedergabe von Inhalten auf dem Monitor. Ganz egal, ob beim Gaming, beim Konsum von Filmen wie auch Serien oder bei der täglichen Arbeit am Computer. Weitere Informationen zu den populären FreeSync Monitoren, die Sie hier bei uns etwa als 24, 27, 32 oder 34 Zoll Displays sowie mit schnellen Reaktionszeiten vorfinden und zu günstigen Preisen kaufen können, erhalten Sie im Folgenden.

FreeSync Gaming Monitore online bei ALTERNATE kaufen

Hier bei ALTERNATE finden Sie ein großes Sortiment an modernen, sehr gut ausgestatteten und leistungsfähigen FreeSync Monitoren mit brillantem Bild dank gestochen scharfer Auflösungen wie etwa Full HD, 2K bzw. WQHD oder 4K/UHD mit TN, VA oder IPS Panel in allen gängigen Größen wie 24, 27 oder 32 Zoll. FreeSync Monitore von renommierten Herstellern wie Acer, ASUS, LG, Samsung, AOC, BenQ, AORUS, GIGABYTE, HP, Alienware, OMEN oder MSI sind eine hervorragende Wahl für all die Eigentümer von hoch performanten Gaming PCs mit FreeSync kompatiblen AMD Karten und können hier mit nur wenigen Klicks zu attraktiven Preisen gekauft werden. Überzeugen Sie sich selbst und bestellen Sie Ihren brandneuen FreeSync Monitor mit gewünschter Bilddiagonale, mit hoher Hertz-Zahl (zum Beispiel 120 Hz, 144 Hz, 165 oder 240 Hertz), beeindruckender Helligkeit, niedrigem Input Lag, TN, VA oder IPS Panel, sehr guter Bildqualität, HDR / HDR 10. USB-C, HDMI und DisplayPort Anschlüssen etc. bequem online bei ALTERNATE.

Was ist AMD FreeSync bzw. was sind FreeSync Monitore?

Bei FreeSync als Gegenstück zu G-Sync von Nvidia, handelt es sich um eine von AMD entwickelte Technologie zur effektiven Synchronisation der Bildwiederholrate des FreeSync Monitors mit der Bilderrate der kompatiblen AMD Radeon Grafikkarte. Performante Grafikkarten liefern meist schneller die Bilder als der Gaming-Monitor diese auf dem Display darstellen kann, so dass nervige Ruckler, zerrissene Einzelbilder (Tearing Effekt) sowie Verzögerungen die Folge sind und den Spaß am Spiel mindern. FreeSync Monitore, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen, in der Regel günstiger sind als die Nvidia G-Sync Monitore und insbesondere im Bereich Gaming ihre Verwendung finden, sind also die erste Wahl für Besitzer einer FreeSync kompatiblen AMD Grafiklösung. Legen Sie also viel Wert auf eine optimale Darstellung des Contents, dann setzen Sie klugerweise auf einen der zahlreichen FreeSync Monitore, die dafür sorgen, dass der Bildschirm und die AMD Grafiklösung synchron miteinander laufen, störendes Stottern sowie Tearing Effekte ausbleiben bzw. weitestgehend eliminiert werden und Sie in den vollen Spielgenuss kommen. Die moderne FreeSync Technologie funktioniert über HDMI und ebenfalls über die Verbindung per Displayport.

Wie viel Geld kosten FreeSync Monitore?

Im Vergleich zu Nvidias G-Sync Monitoren sind die Bildschirme mit FreeSync meist günstiger und somit auch interessant für Gamer, die nur ein kleineres Budget zur Verfügung haben. Je nach Marke, Größe, Bildwiederholrate und Auflösung, Reaktionszeit, Panel sowie Umfang der Funktionen und Features fallen die Kosten niedriger oder höher aus. So finden sich bereits preiswerte Monitore mit 24 Zoll, Full HD, 144 Hz Bildfrequenz und TN Panel zwischen 120 und 150 €. FreeSync Monitore mit 27 Zoll, IPS Panel und WQHD (2560 x 1440 Pixel) können hingegen für 200 bis 250 Euro erworben werden. Ist eine 4K/UHD Bildauflösung auf 27 oder 31 Zoll sowie noch ein IPS Panel erwünscht, dann steigen die Ausgaben auf circa 300 bis 350 Euro an. Je nach Anforderungen und Anspruch an Leistung, Ausstattung, Bildqualität usw. kann ein Modell der Oberklasse mit 4K Auflösung, 120 Hz oder 144 Hz und brillantem HDR-Bild schon einmal um die 1.000 € kosten.

FreeSync am Monitor nutzen – die Voraussetzungen

Für die Verwendung von FreeSync benötigen Sie folglich einen FreeSync Monitor und eine potente AMD Grafikkarte. Diese sollte mindestens aus der im Jahr 2013 erschienen Radeon 200er Serie stammen. Besser noch aus einer der aktuellen Generation, welche die GCN 2.0 Architektur oder neuer verwenden, so dass Sie von deutlich mehr Leistung und neuesten Features profitieren. Nutzen lässt sich die Technologie aber nicht nur in Verknüpfung mit einer AMD GPU, sondern auch mit einer APU wie beispielsweise Ryzen 3400G oder 3200G. Vorausgesetzt wird auch, dass Ihr Mainboard über einen Displayport oder HDMI Anschluss verfügt. Fernerhin sollten sich Ihre Treiber und die Radeon Software stets auf aktuellem Stand befinden.

So einfach aktivieren Sie FreeSync am PC

Um FreeSync am Computer zu aktivieren, werden nur wenige Schritte bzw. Einstellungen abverlangt. Nachdem Sie Ihren brandneuen FreeSync Monitor von ASUS, LG, AOC, Acer oder einer anderen Marke angeschlossen haben, öffnen Sie im Anschluss die Radeon Software. Dies geschieht am schnellsten per Rechtsklick auf den Desktop – daraufhin [Radeon Einstellungen] öffnen. Innerhalb der Einstellungen erscheint das Menü [Anzeige] wie ebenso die Option AMD FreeSync, welche sich ganz einfach per Klick aktivieren lässt.

FreeSync Monitor kaufen – darauf gilt es zu achten

Möchten Sie Ihren Schreibtisch schon bald um einen Bildschirm oder auch mehrere der populären FreeSync Monitore von ASUS, Acer, LG oder AOC erweitern, dann sollten Sie vor dem Kauf des Monitors auf wichtige Faktoren wie Größe, Auflösung, Bildfrequenz beziehungsweise Bildwiederholrate und die Reaktionszeit achten.

Diagonale und Auflösung

Insbesondere die Größe und Auflösung des Displays sollten miteinander in Einklang stehen, da ein zu breiter Bildschirm in Kombination mit einer zu geringen Auflösung und Pixeldichte ein unscharfes Bild nach sich zieht. Bei einem 24 Zoll FreeSync Monitor empfiehlt sich für Gelegenheitsspieler mindestens Full HD mit 1920 x 1080 Bildpunkten. Ambitionierte Gamer mit höheren Ansprüchen und dem Wunsch nach mehr sichtbarem Bild greifen zum 27, 32 oder 34 Zoll Bildschirm mit WQHD/QHD (2560 x 1440 Bildpunkte) oder UWQHD (3440 x 1440 Pixel) Auflösung. Spielt das Budget beim Kauf eher eine untergeordnete Rolle und ist die Hardware (insbesondere die GPU bzw. Grafikkarte) leistungsstark genug, dann ist ein 4K FreeSync Monitor mit einer Bildauflösung von 3840 x 2160 Pixel mit Sicherheit eine vortreffliche Lösung. Denn bei der gestochen scharfen 4K/UHD Auflösung in Verbindung mit einer hohen Bildrate (Frame Rate) sowie Bildwiederholrate (Refresh Rate) seht einem grandiosen Spielerlebnis definitiv nichts mehr im Wege.

Bildwiederholfrequenz

Entscheidend beim Kauf eines FreeSync Monitors bzw. eines Monitors im Allgemeinen ist die Bildfrequenz beziehungsweise Bildwiederholfrequenz, die Auskunft darüber gibt wie viele Bilder pro Sekunde (FPS) eine Anzeige darstellt. Die sehr wichtige Kennzahl, welche über die maximale Frequenz informiert, wird bei Bildschirmen in Hertz (Hz) angegeben. Speziell für Gamer sind 120 Hz und 144 Hz inzwischen zum Standard in Sachen Bildfrequenz geworden, damit sich die Power von äußerst leistungsstarken Radeon Karten richtig ausschöpfen lässt, hohe Framerates bzw. FPS-Werte erreicht und Bildfehler sowie Geruckel während des Spielens effektiv minimiert werden. Bevor Sie sich für einen Monitor mit sehr hohem Hertz-Wert entscheiden, prüfen Sie zuvor wie performant Ihre Grafikkarte ist und welche Framerate überhaupt erreicht werden kann, so dass Sie nicht unnötig viel für einen FreeSync Monitor mit 240 Hertz (Hz) ausgeben, wenn seitens der Grafikkarte lediglich ein Wert von 120 oder 144 Hertz in Bezug auf die Bildfrequenz möglich ist.

Reaktionszeit

Gerade moderne, leistungsstarke FreeSync Gaming Monitore von LG, ASUS, Acer, MSI oder Samsung zeichnen sich unter anderem durch ihre schnelle Reaktionszeit aus. Diese gibt dabei Aufschluss über den sogenannten Input-Lag – kurz gesagt also wie viele Millisekunden (ms) es dauert, bis die Eingabe per Maus und Tastatur am Monitor ankommt. Die Kennzahl ist speziell für professionelle Gamer, die sich in rasanten Matches mit anderen Spielern duellieren und von den Vorteilen einer sehr rapiden Reaktionszeit profitieren möchten, von einer hohen Bedeutung. Gaming Bildschirme mit FreeSync und blitzschnellen Reaktionszeiten finden sich natürlich hier bei uns im Online-Shop.

FreeSync Bildschirm mit Nvidias GeForce nutzen?

Sie möchten als begeisterter Gamer gerne einen FreeSync Monitor Ihr Eigen nennen, aber haben anstelle einer AMD Radeon eine GeForce GTX oder RTX Grafikkarte der Konkurrenz von Nvidia im Computer verbaut? Kein Problem, da im Rahmen des Nvidia G-Sync Kompatibilitätsprogramms zahlreiche der FreeSync Monitore mit GeForce Karten funktionieren. So gibt es verschiedene Modelle von GIGABYTE, Dell, Acer, AOC, Samsung, MSI, LG sowie Viewsonic, HP oder Lenovo, die kompatibel mit Nvidia G-Sync sind und das sogenannte VESA DisplayPort Adaptive Sync Protokoll unterstützen. Jedoch ist zu beachten, dass G-Sync auf FreeSync Monitoren nicht mit jeder Nvidia GPU funktioniert. So ist mindestens ein Modell aus der 10er GeForce Serie (Pascal Generation) erforderlich. Zudem zählt zu den Voraussetzungen ein DisplayPort 1.2a Ausgang. Auf der Website von Nvidia finden Sie zum Kontrollieren eine sich stets aktualisierende Liste mit kompatiblen Monitoren. Zu beachten ist, dass die Kombination aus FreeSync Bildschirm und G-Sync kompatiblen Grafikkarten möglicherweise Nachteile mit sich bringen kann, so dass in mancherlei Hinsicht mit Funktionsproblemen gerechnet werden muss.