Sicherheitstechnik für Ihren Schutz!

Sicherheit geht vor – immer! Doch wann fühlt man sich eigentlich sicher? Sicherheit wird als Abwesenheit einer existenziellen Bedrohung bezeichnet. Ein gefahrenfreier Zustand wird somit als sicher wahrgenommen. Doch eine Bedrohung kann schnell eintreten. Besonders in den eigenen vier Wänden, in seinem Zuhause, möchte man sich sicher fühlen. Wären da nicht Bedrohungen durch einen potenziellen Einbruch. Um solchen Situationen vorzubeugen, lohnt es sich, Einbruchschutz zu nutzen. Einbruchschutz kann in diesem Fall eine ausgeklügelte Sicherheitstechnik sein. Diese kann Sie, Ihre Familie und Ihr Eigenheim vor möglichen Einbrüchen schützen. Sicherheitstechnik für die Gebäudesicherheit ist vielfältig. Sie umfasst die Gesamtheit aller Maßnahmen, die Häuser und Wohnungen als Einbruchschutz dienen. Haustechnische Maßnahmen können zum Beispiel Überwachungskameras, Alarmanlagen, Rauchmelder, Lichtschranken oder Bewegungsmelder sein.

Die Alarmanlage im Mittelpunkt der Sicherheitstechnik

Alarmanlagen sind ein beliebtes Mittel der Sicherheitstechnik. Sie dienen dem Objekt- und Personenschutz und sollen Einbrüche oder Diebstähle verhindern. Diese Komponente der Sicherheitstechnik wird gerne und viel eingesetzt, da sie mehrere Komponenten beinhalten kann. So kann die Videoüberwachung mit Lichtschranken gekoppelt werden – alles, um die Aktionszeit von Einbrechern zu minimieren beziehungsweise diese vor möglichen Diebstählen abzuschrecken. Alarmanlagen können die Polizei sowie die unmittelbare Umgebung und beteiligte Personen alarmieren. Inwiefern solch ein Alarm ausgelöst wird, hängt von Ihrer Sicherheitstechnik ab. Komplett-Sets beinhalten alles, was Sie brauchen, um auf Nummer sicher zu gehen. So ist eine Basisstation unabdingbar, um alle Komponenten miteinander vernetzen zu können. Welche weitere Sicherheitstechnik Sie nun installieren möchten, hängt ganz von Ihnen ab. Sirenen, Gas-, Wasser- oder Rauchmelder, Öffnungsmelder für Fenster und Türen, Bewegungsmelder oder Lichtschranken stellen nur einen Teil der Sicherheitstechnik dar, die mit Ihrer Basisstation verbunden werden kann.

Videoüberwachung dank IP-Kamera

Auch die Videoüberwachung ist ein Teil der Sicherheitstechnik. So können Netzwerkkameras beziehungsweise IP-Kameras alles rund um das Gebäude beobachten und wenn nötig Alarm schlagen. Die Bilder der Netzwerkkameras werden dabei an eine begrenzte Zahl von Empfangsgeräten übertragen. Dazu kann zum Beispiel Ihr Smartphone oder ein Anzeigemonitor dienen. Wenn Sie die Bilder der Überwachungskamera aufzeichnen möchten, benötigen Sie zudem einen Videorekorder mit ausreichend Speicherkapazität. So können Sie auch noch im Nachhinein auf diese Bilder zugreifen und Sie, wenn nötig, der Polizei zur Verfügung stellen. Diese Art der Sicherheitstechnik gehört auf jeden Fall zum besten Einbruchschutz. Um Ihre Alarmanlage und Videoüberwachung ideal zu nutzen, gibt es verschiedene Sicherheitstechniken. So dient eine Außenhautüberwachung lediglich der äußeren Überwachung eines Gebäudes. Die Fallenüberwachung hingegen wird erst dann eingeschaltet, wenn ein Eindringling bereits im Gebäude ist. Ähnlich verhält es sich mit der schwerpunktmäßigen Überwachung, die sich auf bestimmte Areale, wie Fenster oder Türen, begrenzt. Was dann passiert, wenn eine dieser Sicherheitstechniken ausgelöst wird, variiert. So kann eine Sirene einen akustischen Alarm auslösen und die Eindringlinge somit eventuell verscheuchen. Ein optischer Alarm aktiviert zum Beispiel lediglich die Außenbeleuchtung. Sie können jedoch auch beide Arten des Alarms mit einem stillen Alarm koppeln, der dann die Polizei, einen Sicherheitsdienst oder Sie selbst informiert. Die beste Sicherheitstechnik besteht übrigens aus mehreren Komponenten. Wenn auch Sie sich vor möglichen Gefahren und Einbrüchen im Eigenheim schützen möchten, ist geeignete Sicherheitstechnik die richtige Wahl! Im ALTERNATE Online-Shop finden Sie Überwachungskameras, Alarmanlagen, Bewegungsmelder und vieles mehr – alles für Ihre Sicherheit!