- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Timer-Funktion, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.200 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (900 / 1.800 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.300 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Oszillation
- Montage: Standgerät
- Heizstufen: 2 Stufen (1.000 / 2.000 Watt)
- Funktionen: Regelbares Thermostat, Frostwächter
Elektrische Heizlüfter: Kleines Gerät, große Wirkung!
Der elektrische Heizlüfter ist die wohl am weitesten verbreitete elektrische Zusatzheizung! Die Gründe dafür sind der günstige Anschaffungspreis sowie die kompakte Bauweise, durch die der Heizlüfter so flexibel einsetzbar ist wie keine andere Zusatz-Elektroheizung und zudem kaum Platz wegnimmt, wenn er nicht gebraucht wird.
Wie funktioniert ein Heizlüfter?
Der Heizlüfter saugt mit einem Ventilator Luft an und führt sie an einem Heizelement aus Heizdraht, Keramik oder Metallstäben vorbei. Diese heizen den Luftstrom dann auf: Der Heizlüfter bläst sofort angenehm warme Luft in Bad, Kellerräume oder wo immer die Elektroheizung gerade im Einsatz ist! Viele Heizlüfter lassen sich als reines Gebläse auch ohne das Heizelement nutzen und sorgen im Sommer für eine frische Brise!
Worauf soll ich beim Kauf eines Heizlüfters achten?
Heizlüfter gibt es mit Heizelementen aus Heizdraht, Keramik und Metallstäben. Modelle mit Heizdraht sind günstig und vollkommen ausreichend für sporadisches Heizen. Jedoch benötigen die Heizdrähte viel Luftzufuhr; der Heizlüfter wird dadurch lauter und wälzt mehr Luft um. Keramik-Heizlüfter kommen mit weniger Luftstrom aus, sind daher leiser und wirbeln weniger Staub auf. Heizlüfter mit Metall-Heizstäben sind robust und somit als Elektroheizung für Baustellen, Werkstätten und Partyzelte geeignet. Sie sollten auch auf die Sicherheitsausstattung achten: Um Brände zu vermeiden, sollte der Heizlüfter über eine Sicherheitsabschaltung verfügen für den Fall, dass der Heizlüfter umkippt oder überhitzt. Möchten Sie den Heizlüfter im Badezimmer oder ähnlichen Feuchträumen benutzen, dann sollte der Heizlüfter mindestens mit der Schutzklasse IP21 (oder höher) zertifiziert sein. Damit die Elektroheizung nicht mehr Energie als nötig verbraucht, ist es sinnvoll, einen Heizlüfter mit unterschiedlichen Leistungsstufen und einem Thermostat zu kaufen. Falls Sie mit dem Heizlüfter Räume temperieren möchten, die nicht unter 0° C haben dürfen - beispielsweise selten genutzte Kellerräume, durch die Wasserrohre laufen - sollten Sie sich für ein Modell mit Frostwächter entscheiden. Diese Funktion schaltet die Elektroheizung nur bei Unterschreiten der kritischen Temperatur (meist bei etwa 5°C) an; der Raum wird also frostfrei gehalten, ohne unnötig geheizt zu werden.
Wie benutze ich einen Heizlüfter richtig?
Ein Heizlüfter ist eine Elektroheizung für den kurzzeitigen, spontanen Einsatz. Um Räume dauerhaft zu beheizen, sollten Sie auf einen Flächen-Heizstrahler, Radiator oder auch Konvektor zurückgreifen. Sorgen Sie dafür, dass weder beim Lufteintritt noch beim Luftaustritt Hindernisse im Weg sind: Bekommt der Heizlüfter zu wenig Frischluft, können die Heizelemente durchbrennen; am Luftaustritt kann es sehr heiß werden, so dass Sie auf ausreichenden Abstand des Heizlüfters zu Gegenständen und Personen achten sollten. Sobald der Raum eine gewisse Grundwärme erreicht hat, kann man den Heizlüfter meist auf einer geringeren Leistungsstufe laufen lassen oder das Thermostat herunterdrehen - so spart Ihre Elektroheizung Strom und bares Geld!